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Stuttgart. Wer sein Haus oder seine Wohnung einbruchsicher machen will, steht vor der oft schwierigen Entscheidung, in welche Maßnahmen investiert werden sollte.

Wer sein Haus oder seine Wohnung einbruchsicher machen will, steht vor der oft schwierigen Entscheidung, in welche Maßnahmen überhaupt investiert werden sollte. Orientierung bietet unser neu entwickeltes KEINBRUCH-Level [www.k-einbruch.de/sicherheitstipps/k-einbruch-level], das die polizeiliche Empfehlungspraxis visualisiert. Die Skala des neuen Levels reicht von A+ (optimaler Schutz) über B (ausreichender Schutz) bis C (unzureichender Schutz).

Neues Sicherheitslevel visualisiert Einbruchschutz © Polizeiliche KriminalpräventionNeues Sicherheitslevel visualisiert Einbruchschutz © Polizeiliche Kriminalprävention

Die Einteilung erfolgt in drei Hauptklassen Mechanischer Schutz (A/B/C) und drei Zusatzklassen (A+/B+/C+). Plus steht dabei für elektronische Überwachung. So sehen Verbraucher auf einen Blick, wie wirksam eine bestimmte Sicherheitslösung ist und können sich dann für ein Produkt entsprechend ihrem persönlichen Sicherheitsbedürfnis entscheiden.

Mechanische Sicherungen stehen an erster Stelle

Mechanische Sicherungen, die sinnvoll aufeinander abgestimmt sind, sind eine wesentliche Voraussetzung für einen effektiven Einbruchschutz. Für eine wirksame mechanische Absicherung empfiehlt die Polizei geprüfte und zertifizierte Produkte ab dem K-EINBRUCH-Level B. Dies steht für geprüfte Nachrüstsicherungen (aufgeschraubt/verdeckt) sowie Komplettelemente nach RC 2. Diese Maßnahmen werden in der Regel auch von der KfW gefördert.

Weitere Informationen: 

Überblick K-Einbruch-Level

Erklärvideo zum K-EINBRUCHLEVEL

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes