Polizeieinsatz an der Wilsdruffer Straße – Mann mit Schreckschusswaffe gestellt
Zeit: 08.02.2023, 15:50 Uhr bis 17:30 Uhr
Ort: Dresden-Innenstadt
Im Zusammenhang mit dem Einsatz in der Dresdner Innenstadt am Mittwochnachmittag hat die Dresdner Polizei einen Mann (25) mit einer Schreckschusswaffe gestellt
Ein Beamter im Dienstfrei bemerkte am Abend einen Mann in einer Straßenbahn der Linie 4, auf den die Beschreibung des Schützen aus der Innenstadt passte. Außerdem erkannte der Beamte eine Pistole bei dem zunächst Unbekannten. Dieser verließ die Straßenbahn an der Haltestelle „Anton-/Leipziger Straße“. Alarmierte uniformierte Beamte konnten den 25-Jährigen später unter einer Eisenbahnunterführung an der Uferstraße stellen.
Der Deutsche hatte ein Schreckschusspistole einstecken, die die Beamten sicherstellten. Der Mann muss sich nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.
Zeit: 08.02.2023, 15:50 Uhr bis 17:30 Uhr
Ort: Dresden-Innenstadt
Der Polizeieinsatz an der Wilsdruffer Straße ist am Abend beendet worden. Die Polizeidirektion Dresden war mit 18 Beamten vor Ort. Darunter befanden sich auch Einsatzkräfte, die auf die Bewältigung von lebensbedrohlichen Einsatzlagen spezialisiert sind. Ein Zeuge hatte die Polizei informiert, da ein Unbekannter an der Wilsdruffer Straße mehrfach in die Luft geschossen hatte. Verletzt wurde dabei niemand. Nach derzeitigem Ermittlungsstand handelte es sich um eine Schreckschusswaffe. Beamte fanden am Tatort entsprechende Patronenhülsen.Der Unbekannte konnte bis zum Abend nicht ausfindig gemacht werden. Gegen ihn wird wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.
Nach einem Zeugenhinweis auf Schüsse an der Wilsdruffer Straße ist die Dresdner Polizei im Einsatz. Derzeit ist keine Gefahrensituation für die Bevölkerung erkennbarNach aktuellem Ermittlungsstand hat ein Unbekannter mit einer Schreckschusswaffe in die Luft geschossen. Verletzt wurde dabei niemand. Die Polizei sucht im Umfeld der Wilsdruffer Straße nach dem unbekannten Schützen. Gegen ihn wird wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.
Quelle: Polizei Dresden
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