(DJD). Ist aller Anfang tatsächlich schwer? Die bekannte Redewendung lässt sich schnell widerlegen, wenn man mit Plan und einer guten Vorbereitung an eine neue Sache herangeht. Wer beispielsweise erstmals einen eigenen Garten anbauen möchte, wünscht sich möglichst schnell sichtbare Erfolge. Und die lassen sich auch erzielen, wenn die Freizeitgärtner einige grundlegende Tipps beachten: angefangen von der Wahl der geeigneten Pflanzen bis zum richtigen Düngen und Wässern.

Universaldünger in Bioqualität eignen sich für Blumen, Obst und Gemüse gleichermaßen. Die blauen Perlen erleichtern die richtige Dosierung. © DJD/Compo/Witte WattendorffUniversaldünger in Bioqualität eignen sich für Blumen, Obst und Gemüse gleichermaßen. Die blauen Perlen erleichtern die richtige Dosierung. © DJD/Compo/Witte Wattendorff

Pflanzen passend zur Bodenqualität auswählen
Einfach im Fachmarkt die Pflanzen kaufen, die einem optisch am meisten zusagen? Das kann schiefgehen, wenn es sich um besonders pflegebedürftige Vertreter handelt oder die jeweilige Art partout nicht zur Beschaffenheit des eigenen Gartenbodens passt. "Gerade bei einer Neuanlage sollten sich Hobbygärtner zunächst Gewissheit über die Bodenqualität verschaffen, um die Bepflanzung passend dazu auswählen zu können", schildert Compo-Gartenexperte Werner Peitzmann. Oft reicht es schon, etwas Erde zu einer Kugel zu formen: Rinnt die Erde durch die Finger, deutet alles auf einen sandigen Boden hin. Bleibt die Kugel ganz, handelt es sich um einen eher lehmigen Boden. Genaue Auskünfte gibt eine Analyse des Erdreichs. Anschließend lassen sich dafür geeignete Pflanzen – am besten robuste, mehrjährige Arten – auswählen. "So hat man gerade zum Start mehr Freunde an den Neupflanzungen", weiß Werner Peitzmann.

Ein Bio-Dünger mit vielen organischen Rohstoffen verhilft Pflanzen zu einem gesunden Wachstum und schont gleichzeitig die Umwelt. © DJD/Compo/Witte WattendorffEin Bio-Dünger mit vielen organischen Rohstoffen verhilft Pflanzen zu einem gesunden Wachstum und schont gleichzeitig die Umwelt. © DJD/Compo/Witte Wattendorff

Dünger in Bio-Qualität richtig dosieren
Auch bei der Nährstoffgabe sind viele Gartenneulinge unsicher. Natürlich brauchen Pflanzen für ihr Wachstum eine regelmäßige Nährstoffversorgung und ausreichend Wasser, das Motto "Viel hilft viel" aber bewirkt häufig das Gegenteil. Eine praktische Hilfestellung gibt beispielsweise der Compo Bio-Blaudünger: Denn die charakteristische blaue Färbung erleichtert die Dosierung und Anwendung. Gerade Gartenneulinge sind zudem unsicher, welcher Dünger sich für welche Pflanzen eignet. Diese Frage stellt sich nicht mehr, da der Blaudünger universell im gesamten Garten für Blumen, Obst und Gemüse nutzbar ist.

Ebenso wichtig wie das Düngen ist ein regelmäßiges, ebenfalls gut dosiertes Wässern der Pflanzen. © DJD/Compo/Witte WattendorffEbenso wichtig wie das Düngen ist ein regelmäßiges, ebenfalls gut dosiertes Wässern der Pflanzen. © DJD/Compo/Witte Wattendorff

Unter www.compo.de gibt es dazu mehr Details und viele weitere Tipps für ein erfolgreiches Gärtnern. Dieser Bio-Dünger enthält sowohl mineralische als auch organische Rohstoffe. Letztere sorgen dafür, dass die Humusbildung gefördert wird und der Dünger besonders schnell und effizient wirkt. Der enthaltene hohe Kalium-Anteil stärkt zudem die Zellwände, sodass die Pflanzen besser vor anhaltender Hitze und Trockenheit im Sommer geschützt sind, und sorgt für eine sichere Ernte. Noch ein Tipp: Auch für die Neupflanzung ist der Bio-Dünger gut geeignet, dazu die blauen Perlen einfach mit in das Pflanzloch geben.

Viele organische Rohstoffe im Dünger fördern die Humusbildung, der hohe Kalium-Anteil stärkt zudem die Zellwände der Pflanzen – wichtig für heiße und trockene Sommer. © DJD/Compo/Witte WattendorffViele organische Rohstoffe im Dünger fördern die Humusbildung, der hohe Kalium-Anteil stärkt zudem die Zellwände der Pflanzen – wichtig für heiße und trockene Sommer. © DJD/Compo/Witte Wattendorff