SachsenEnergie baut das Dresdner Fernwärmenetz kontinuierlich aus. Gleichzeitig wird der Anteil der fossilen Brennstoffe zur Wärmeerzeugung im Rahmen des Dekarbonisierungspfads reduziert und die Wärmeversorgung durch neue Bausteine wie Großwärmepumpen oder Solarthermieanlagen immer flexibler. Die Energie von Sonne und Wind ist aber weiterhin nicht steuerbar – daher übernimmt das Gasturbinen-Heizkraftwerk (GT-HKW) an der Nossener Brücke im Energiewende-Puzzle die wichtige Aufgabe, eine verlässliche Wärmeversorgung für Dresden zu garantieren. Und das seit genau 30 Jahren.
SachsenEnergie Gasturbinen Heizkraftwerk Nossener Bruecke Dresden © SachsenEnergie
Anlässlich dieses Jubiläums des Kraftwerks findet auch ein Tag der Offenen Tür am 8.11. im GT-HKW statt. Interessierte haben die Gelegenheit, das Heizkraftwerk zu besichtigen.
Quelle: SachsenEnergie