Am Samstag und Sonntag wird in Dresden im Rahmen einer Versammlung unter dem Motto „Russland raus aus der Ukraine! Kriegsverbrechen ahnden!“ ein ukrainischer Krankenwagen in Dresden ausgestellt. Er wurde von russischen Soldaten beschossen. Am Samstag ist er vor dem Kulturpalast und am Sonntag vor der Frauenkirche, jeweils 10 bis 18 Uhr zu sehen.  Am Samstagvormittag besuchte auch Martin Dulig - Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und stellvertretender Ministerpräsident den Krankenwagen vor dem Kulturpalast.

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Martin Dulig besuchte den Krankenwagen  Foto: © MeiDresden.deMartin Dulig besuchte den Krankenwagen Foto: © MeiDresden.de

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Der ausgestellte Krankenwagen stammt aus der Region Charkiw. Zu Beginn des Krieges wurde er genutzt, um alte und kranke Menschen aus der Gefahrenzone zu bringen. Mit der Versammlunmg soll Geld gesammelt werden um einen neuen Krankenwagen zu kaufen.

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