Für die Haushalts- und Kleingewerbekunden von SachsenEnergie bringt die anstehende Heizperiode trotz steigender Netzentgelte und erneut höherem CO2-Preis keine finanziellen Mehrbelastungen mit sich. Ostdeutschlands größter Kommunalversorger übernimmt die Kostensteigerung in Höhe von insgesamt 1,94 Cent/kWh brutto – das entspricht für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 18.000 kWh rund 350 Euro/Jahr brutto.
SachsenEnergie-Chef Dr. Frank Brinkmann: „SachsenEnergie gehört aktuell gemessen am Versorgeranteil zu den zehn Prozent der günstigsten Grundversorger in Deutschland. Alle unsere Privat- und Kleingewerbekunden können sich darauf verlassen, dass ihre Gaspreise über den Winter hinweg stabil bleiben. Wir federn alle Mehrkosten ab und leisten unseren Beitrag, damit die Versorgung mit Gas für jeden sächsischen Haushalt erschwinglich bleibt.“
Quelle: SachsenEnergie AG