Die erste Schicht des Winterdienstes startete heute Morgen 4 Uhr bei Frost mit voller Besetzung in das Stadtgebiet. Für die 52 Arbeitskräfte und 44 Fahrzeuge ging es in das zu betreuende Hauptstreckennetz zu Streufahrten. Schwerpunkte bildeten die Höhenlagen, Gefällestrecken, Buslinien und Brücken. Die Straßenlage auf den Touren war überwiegend gut. Doch die Wetterentwicklung ist aktuell dynamisch.
Die Temperatur des Bodens ist noch kälter als die der Luft. Es werden Niederschläge erwartet, als Schneegriesel oder -regen, was zu erneuter Glättebildung führen kann. Zwar möchte der Winterdienst heute weiter in den Nebennetzen arbeiten, wird sich aber bei entsprechendem Erfordernis sofort wieder auf das Hauptnetz konzentrieren. Der Einsatz heute ist bis 21 Uhr geplant.
Quelle: Landeshauptstadt Dresden