Seit knapp zwei Wochen muss die WEIßE FLOTTE SACHSEN GmbH mit der Dresdner Brückenkatastrophe umgehen. Stadt hüllt sich in Stillschweigen
Nach dem kollabieren des Brückenzuges C der Carolabrücke will man nun den Brückenzug C abtragen. Derzeit werden die bestehenden Brückenteile messtechnich überwacht.
Jeder kennt das alte Lied "Über sieben Brücken musst du gehn". Doch wie lange geht das noch gut? Die Brücken überspannen Straßen, Bahnanlagen und die Elbe.
Der Wegfall der Carolabrücke bedeutet für viele Umleitung fahren, mehr Zeit zu kalkulieren und weitere Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen. Es wurde ein Prüfvorgang angelegt.
Die Carolabrücke, das Terrassenufer und der Elberadweg an beiden Ufern im Umfeld der Carolabrücke bleiben bis auf weiteres gesperrt.
Es schmerzt das Herz. Die Seele weint. Das schier Undenkbare und nicht für möglich Gehaltene, ist Wahrheit und Realität geworden.
Die Vorbereitungen für den kontrollierten Rückbau des eingestürzten Teils der Carolabrücke sind im Gange.
Zwei Tage nach dem Teileinsturz der Dresdner Carolabrücke legen die Schiffe der WEIßE FLOTTE SACHSEN GmbH wieder regelmäßig im Zentrum der sächsischen Landeshauptstadt ab.
Ein Anruf in den Frühstunden des Mittwoches schreckte uns auf. Ein Freund berichtete, dass die Carolabrücke gesperrt ist und über all Blaulicht ist.
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