Die moderne Technologie sorgt dafür, dass der Anstieg der Automatisierung immer weiter zunimmt. Auch in der CNC-Bearbeitung werden immer größere Einheiten schneller produziert, was natürlich die Effizient des Unternehmens deutlich erhöht. Dabei ist die CNC-Technologie ganz klar die beliebteste subtraktive Fertigungstechnologie. Der Prozess dieser Fertigungstechnologie besteht darin, dass bei Rohmaterial unerwünschte Materialschichten entfernt werden, um anschließend die Geometrie des Werkstücks zu erstellen. Somit können Unternehmen die benutzerdefinierten Geometrien aus einer CAD-Datei erstellen und so die Produktion verbessern.
Der Einsatz und die Kosten von CNC-Bearbeitung
Fabriken und Hersteller nutzen die CNC-Bearbeitung für Prototypen aus Kunststoff oder Metall. Durch diese innovative Technologie ist es so auch möglich, Serienproduktionen in Rekordgeschwindigkeit durchzuführen.
Während Einzelteile relativ hochpreisig sein können, ist die Herstellung von Teilen in größeren Mengen deutlich günstiger. Dies liegt daran, dass diese Technologie vor allem für die Serienproduktion ausgelegt ist. Dabei ist es gleich, ob es ein kleineres oder ein sehr großes Projekt ist.
Doch mittlerweile konnten die Preise weiter gesenkt werden, was an den Fortschritten der CAD-Dateien liegt, wie auch Ferrpol sagt. Das Unternehmen hat sich auf spanabhebende Bearbeitungsverfahren mit der CNC-Technologie spezialisiert und verarbeitet jährlich rund 12 Tonnen Material für die Automobil-, Maschinenbau- und Eisenbahnindustrie. Doch auch für Windenergieanlagen, Land- und Baumaschinen sowie Elektromotoren und Hydraulikbranche setzt Ferrpol die CNC-Technologie ein.
Die Anpassung des Programms kann so dafür sorgen, den Gesamtteilpreis nochmals zu senken, da der Arbeitsaufwand geringer wurde. Dabei beginnt der CNC-Prozess mit der Erstellung einer benutzerdefinierten CAD-Datei bzw. eines CAD-Modells. Der Fachmann konvertiert dieses Modell dann in eine CAD-Datei, die dann die CNC-Maschine steuert. So können besonders hochpräzise und auch kostengünstige Einheiten in einer Rekordzeit gefertigt werden.
Wie lange ist die Vorlaufzeit der CNC-Bearbeitung?
Viele Auftraggeber gehen noch immer davon aus, dass die Vorlaufzeit der CNC-Bearbeitung sehr lange ist. Dies ist jedoch nicht der Fall. Auch wenn es in der Vergangenheit der Fall war, konnte diese Vorlaufzeit durch hervorragende Verbesserungen deutlich verkürzt werden. Die technologische Innovation des 3D Hubs hat ermöglicht, Teile innerhalb von 3 Tagen zu fertigen. Sogar bei großen Teilen kann die verbesserte CNC-Technik in knapp zwei Wochen eine Serie produzieren. Allerdings hat die Partnerschaft mit 3D Hub noch weitere Vorteile. Der Auftraggeber kann durch diesen Hub auf Zugriff auf die Kapazitätsüberwachung in Echtzeit erhalten. Somit wird nicht nur die Kommunikation mit Lieferanten verkürzt, sondern ist es auch möglich schnell und präzise das Produktionsziel anzupassen.
Die Technik wird immer besser
War zu Beginn der CNC-Technologie die Bearbeitung noch konstruktionsbedingt begrenzt, ist dies schon lange nicht mehr der Fall. Hersteller können nun CNC-Prototypen nutzen, um extrem komplexe, organische und freie Produkte zu produzieren. Dabei ist es möglich, zu bohren, fräsen oder zu drehen. Zudem besteht die Möglichkeit, die unterschiedliche Anzahl von Achsen zu manipulieren, um hochpräzise und hochwertige Konstruktionen zu erstellen, die genau den vorcodierten Anweisungen der CAD-Datei entsprechen. Gleichzeitig hat sich diese Technologie so entwickelt, dass es gleich ist, ob es sich um Glas, Metall, Kunststoff oder Verbundwerkstoff handelt.
CNC-Bearbeitung ist wirtschaftlich, hochpräzise und kostengünstig
So können hochpräzise Linien und Formen zu geringen Kosten hergestellt werden. Maschinenbauingenieure, Technologiefirmen wie auch viele andere Hersteller können diese innovative Technologie für nahezu alle Materialien einsetzen und in Massenproduktion gehen. Durch die zahlreichen Fortschritte in den letzten Jahren können mittlerweile das Teiledesign angepasst und die Konstruktionsinnovation reduziert werden. Zudem konnte die Produktionszeit deutlich verkürzt werden und mit der Partnerschaft des 3D Hubs fallen unter anderem auch die Kommunikation mit den Auftraggebern weg, da sie in Echtzeit den Fortschritt der Produktion verfolgen und die Produktion gegebenenfalls noch anpassen können.