Während das Wetter im Nordosten Deutschlands weiterhin durch das umfangreiche Hochdruckgebiet TINA mit Schwerpunkt über dem Baltikum bestimmt ist, kommt die Südwesthälfte des Landes zunehmend in den Einflussbereich einer flachen Tiefdruckzone YANNIS, die sich vom Vereinigten Königreich bis in den nördlichen Mittelmeerraum erstreckt.Dazu gesellt sich auch noch die altbekannte Luftmassengrenze, die sich diagonal über Deutschland von Nordwest nach Südost erstreckt und teils noch von Tief XAVER über Osteuropa gesteuert wird. Diese trennt die trockene, aber weniger warme Luft im Nordosten von der warmfeuchten Luftmasse über dem Südwesten
Am Montag bei nur harmlosen Wolkenfeldern viel Sonnenschein und trocken. Maxima zwischen 16 und 19, im Bergland zwischen 11 und 16 Grad. Mäßiger Ostwind.
In der Nacht zum Dienstag oft klar. Temperaturrückgang auf 8 bis 3 Grad. Stellenweise Frost in Bodennähe. Schwacher Wind aus Südost.
Am Dienstag viel Sonnenschein. Zum Abend von Westen her dichtere Wolken, aber noch niederschlagsfrei. Höchstwerte zwischen 18 und 22, im Bergland zwischen 13 und 17 Grad. Schwacher bis mäßiger Wind aus Südost. In der Nacht zum Mittwoch stark bewölkt und im Westen etwas Regen. Richtung Oberlausitz noch teils klar und trocken. Tiefstwerte zwischen 11 und 6 Grad. Schwacher bis mäßiger Südostwind.
Quelle: DWD