Die Dresdner Carolabrücke war eine der Hauptverkehrsadern in der Stadt. Mit dem Zusammenbruch mußten alle Nutzer der Brücke sich neue Wege suchen. Egal ob Fußgänger, Bahn- oder und Autofahrer. Für viele war es die schnellste Verbindung um auf Arbeit zu gelangen oder einfach auf die Neustädterseite zu laufen.Der Professur für Verkehrsökologie der TU Dresden hat eine Umfrage gestartet zum Nutzungsverhalten der "ehemaligen" Carolabrücke. Untersucht werden sollen die verkehrlichen Anpassungsreaktionen der Nutzer:innen des Dresdner Verkehrssystems auf den Einsturz der Carolabrücke.
Zur Umfrage: https://soscisurvey.psych.tu-dresden.de/Carolabruecke/