Es vergeht kein Tag, wo nicht eine "Schlagzeile" von, über und mit der Carolabrücke auftaucht. Das Jahr 2025 begann wie da Jahr 2024 endete, mit Schlagzeilen Carolabrücke.
Ab Dienstag, 18. Februar 2025, wird die Durchfahrt dann für den Wirtschaftsschiffsverkehr von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr flussaufwärts und von 13 bis 15 Uhr flussabwärts möglich sein.
Seit mehr als 4 Monaten gibt es in Dresden nun keine Carolabrücke mehr. Seit dem her wurde ein großer Teil des Brückenzuges C abgetragen.Schon jetzt ist die Stadt im Verzug
In den kommenden Tagen führt das Messschiff „Rosslau“ des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes (WSA) Elbe Verkehrssicherungspeilungen unterhalb und unter der Carolabrücke durch.
Am Freitag, 10. Januar 2025, konnte das erste der beiden Brückengelenke des eingestürzten Zugs C der Carolabrücke aus der Elbe geborgen werden. Doch es fehlt das zweite Gelenk...
Nach Entschärfung der Weltkriegsbombe werden die Abbrucharbeiten an der Carolabrücke seit Freitag, 10. Januar 2025, fortgesetzt.
Die Carolabrücke in Dresden, war die wichtigste innerstädtische Elbquerung. Eigentlich wollte man die Altstädter Elbseite längst beräumt haben, doch der Zeitplan stockt.
Die Abbrucharbeiten über die in der Elbe errichtete Baustraße neben dem Brückenzug C werden seit Montag, 16. Dezember 2024, fortgesetzt.
Carolabrücke: Ursachen für Schäden liegen in der Bauzeit – Alle Brückenzüge betroffen und müssen abgerissen werden
Dresden. Der Katastrophenstab hat seine Arbeit bereits vor Wochen eingestellt, doch die Katastrophe ist längst noch nicht vorbei.
Die Abrissarbeiten am eingestürzten Zug C der Carolabrücke gehen voran. Mithilfe einer aufgeschütteten Baustraße tragen Spezialisten den Brückenteil auf der Altstädter Seite bis zum „Knick“ ab
Bevor die Bundeswasserstraße Elbe wenigsten temporär wieder genutzt werden kann, muss die Fahrrinne mit einer einheitlichen Wassertiefe wiederhergestellt werden.
Die Dresdner Filmnächte sind fest im Veranstaltungskalender markiert. Doch für die kommende Saison könnte es eine Planänderung geben.
So wie es einst geplant war, kann der Abbruch der noch in der Elbe liegenden Teile nicht stattfinden. Man wollte auf den gestürzten Teil auf der Altstädter Seite fahren und so den Abbruch beginnen.
Der Brückeneinsturz ist mit hoher Gewissheit auf ein Versagen des großen Kragarms über dem Pfeiler D zurückzuführen
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